Entscheidungen kommentiert
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Mit Verfassungsbeschwerden und einem Vorlagebeschluss hatten sich ehemalige Bedienstete der Feuerwehr, der Nationalen Volksarmee, der
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Die Klägerin, eine kleine Firma für Holzbau, hat für die bei ihr beschäftigten Arbeitnehmer eine Gruppenunfallversicherung abgeschlossenProblempunkt
Die Klägerin war bei einer gemeinnützigen Einrichtung als Altenpflegerin beschäftigt, jedoch seit dem 27. April 1993 gemäß fachärztlicherProblempunkt
Arbeitgeber, die eine Vielzahl von Mitarbeitern entlassen müssen, verhandeln zuvor mit ihrem Betriebsrat einen Interessenausgleich und
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Sozialpläne dienen nach § 112 Abs. 1 Satz 2 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) dem Ausgleich oder der Abmilderung der wirtschaftlichen
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Die Arbeitgeberin ist ein Versicherungsunternehmen mit rund 3.600 Arbeitnehmern und Sitz in C. Wegen Umbauarbeiten verlegte sie zwei
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Die Klägerin war als Beschäftigte eines Unternehmens bei der Berufsgenossenschaft gesetzlich unfallversichert. Sie erlitt während einer
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Der Kläger war seit 1964 bei der Beklagten beschäftigt. Nach dem Arbeitsvertrag gelten die Tarifverträge für die Metallindustrie NRW. Am
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Bei der Arbeitgeberin werden Arbeitsvertragsmuster für neu einzustellende Mitarbeiter verwendet. Im Dezember 2002 wandte sich der
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Das Hessische LSG hatte sich in dieser Entscheidung unter anderem mit der Frage auseinanderzusetzen, ob Arbeitgeber auch bei Unkenntnis
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Der Arbeitgeber war bis zum 31.12.2005 tarifgebunden und gehörte dem Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V
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Das zutreffende Gehaltsabkommen (Tarifvertrag) sah für die Angestellten der Arbeitgeberin ab dem 1. Januar 1997 eine Erhöhung der
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Die Arbeitgeberin ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen und beschäftigt in A 690 Mitarbeiter. Einem Teil der Mitarbeiter - 1999 ca. 20% -
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Im März 1997 schloss die beklagte Arbeitgeberin mit dem Betriebsrat einen Interessenausgleich/Sozialplan ab, dem als Anlage eine Namens
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Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, sog. Compliance-Richtlinen einzuführen (vgl. Ohmann-Sauer, AuA 9/07, S. 520 ff. und
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Der Kläger, ein außertariflicher Angestellter, war seit 1981 bei der Arbeitgeberin beschäftigt. Ihm war anfangs eine endgehaltsbezogene
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Eine Werbeagentur, selbst eine Tochtergesellschaft im Konzern, beschäftigte die Mitarbeiterin eines Schwesterunternehmens. Die
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Der Arbeitgeber vereinheitlichte die äußere Form seiner Geschäftsbriefe. Dabei hat er u. a. angewiesen, dass unter dem Betreff dieProblempunkt
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hatte zu beurteilen, ob das Verhalten eines Vorgesetzten als Mobbing zu qualifizieren ist und ob der
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Der erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat sich im Rahmen zweier Verfassungsbeschwerden mit der Frage der zivilgerichtlichen
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Der Kläger (Arbeitnehmer) befand sich bei der Beklagten (Arbeitgeberin) kurz vor Ende seiner sechsmonatigen Probezeit, als die Beklagte
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Der Kläger war seit 1985 bei der F-GmbH, die 60 Mitarbeiter beschäftigt und einen Betriebsrat hat, tätig. Im Januar 2004 wurde das
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Der Kläger wurde von dem Beklagten zu einem Vorstellungstermin geladen. In dem Einladungsschreiben setzte der Beklagte den Umfang der von
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Im Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH, vgl. hierzu auch Betz, AuA 4/08, S. 216) geht es um Beamtenbesoldung. Die Klägerin, Frau
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Der Kläger, ein stellvertretender Abteilungsleiter der Bürgschaftsabteilung einer Bank, beantragte im Februar 2004 bei seiner
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Ein gemeindlicher Kindergarten beschäftigte drei Arbeitnehmerinnen: Eine Erzieherin als Leiterin mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von
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Die Arbeitgeberin betreibt ein Briefzentrum. Einmal jährlich stellt sie den Personalbedarf fest. Eine Anfang 2005 durchgeführte
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Das BAG hatte darüber zu entscheiden, ob der Arbeitgeber das Verlangen einer Arbeitnehmerin nach einer Teilzeitbeschäftigung
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Die Parteien streiten um die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung. Der Kläger war bei dem beklagten Entsorgungsunternehmen zuletzt
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Die beklagte Arbeitgeberin beschloss, eine Niederlassung in R. zu schließen und Teile davon mit einer ca. 125 km entfernten Niederlassung