Schwitzen im Büro – Was dagegen hilft

(c) Marko Greitschus / pixelio.de
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Der derzeitige Hitzestress kann die Leistungsfähigkeit im Job um 30 bis 50 % verringern, informieren die Arbeitsmediziner der Dekra. Das lässt sich jedoch recht einfach vermeiden.

Arbeitnehmer sollten sich leichter ernähren, früher anfangen und dafür – wenn möglich – nach längerer Mittagspause in den kühleren Abendstunden weiterarbeiten. Geräte, die bei Betrieb Wärme abgeben, bleiben besser ausgeschaltet. Außerdem lohnt es sich, morgens das Büro gut durchzulüften sowie die Fenster am Nachmittag abzudunkeln und geschlossen zu halten. Ventilatoren verschaffen angenehme Kühle, sollten aber nicht zu ständig im Einsatz sein, denn das kann zu steifen Nacken und entzündeten Augen führen. Effektiv ist auch eine Soforterfrischung mit feuchten Tüchern oder kaltem Wasser. Etwas Bewegung und lockere, luftdurchlässige Kleidung sind ebenso empfehlenswert.

Besonders wichtig ist es aber, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Vor allem wer viel Wasser trinkt, fühlt sich – nicht nur an heißen Tagen – weniger gestresst, lebt gesünder und ist konzentrierter, bestätigt auch die Studie „Wassertrinken gegen Stress“ der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). 90 % der Berufstätigen sind danach am Arbeitsplatz generell angespannt und mehr als ein Drittel sieht sich sogar einem „ständigen Stressgefühl“ ausgesetzt. Bei den Befragten reduzierte schon ein ausreichender Wasserkonsum den Stress.

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