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Wie häufig sollten wir Mitarbeiterbefragungen durchführen? Antwort: öfter & gezielter

Die meisten Unternehmen sind sich bewusst, wie wichtig Mitarbeiterfeedback ist. Hier kommt es aber vor allem auf die Häufigkeit an. Denn Befragungen, die nur einmal im Jahr oder seltener durchgeführt werden, sind keine große Hilfe.

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Warum der klassische Ansatz oft nicht mehr ausreicht

Umfangreiche, jährliche Befragungen kosten alle Beteiligten sehr viel Zeit und Aufwand. Das gilt nicht nur für die Befragungen an sich, sondern fängt schon bei der Planung an und zieht sich bis zur Auswertung. Bis alle Mitarbeiter teilgenommen haben und die Ergebnisse zusammengetragen und analysiert wurden, vergeht zu viel Zeit. Wenn das Verfahren dann endlich abgeschlossen ist, sind die Ergebnisse für die Planung zukünftiger Maßnahmen oft nicht mehr relevant. Für die Mitarbeiter entsteht zudem der Eindruck, dass ihr Feedback nicht gewürdigt wird.

Veränderungen und neue Entwicklungen sind momentan an der Tagesordnung. Umständliche Verfahren zur Erfassung von Mitarbeiterfeedback und langwierige Prozesse ergeben hier keinen Sinn.

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Ein agiler Ansatz zum Mitarbeiterengagement

Die großen Unternehmen haben den Trend erkannt und verzichten zunehmend auf veraltete Verfahren. Stattdessen setzen sie vermehrt auf Echtzeit-Feedback. Die Erkenntnisse, die sie so erhalten, können sie viel sinnvoller einsetzen. Sie lassen ihre Mitarbeiter häufig Feedback zu speziellen Themen geben. Diese kurzen, regelmäßigen Umfragen sind Teil einer strategischen, ganzheitlichen Planung.

Organisationen, die bereits einen agilen Ansatz nutzen, berichten, dass die Gespräche mit ihren Mitarbeitern seitdem besser und zielführender geworden sind. Unternehmen erhalten Feedback schneller, können gezieltere Verbesserungsmaßnahmen planen und Entscheidungen schneller treffen

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Regelmäßige Pulsbefragungen für das Personalwesen der neuen Arbeitswelt

Wenn Sie Ihre Belegschaft und Ihr Unternehmen unterstützen möchten, sollten Sie gerade jetzt Feedback einholen und danach handeln. Da die Lage sich aktuell oft ändert, empfehlen wir regelmäßige Pulsbefragungen zu speziellen Themen, wie zum Beispiel die Rückkehr ins Büro oder zum Thema Wohlbefinden. Als Mitarbeiter möchten wir unmittelbar an einem positiven Wandel beteiligt sein und unser Unternehmen mitgestalten.

Wenn Sie nicht für jedes Problem eine Lösung haben, ist das in Ordnung. Die gewonnenen Erkenntnisse können Sie aber dennoch nutzen, um Mitarbeiterbedürfnisse einzuschätzen und zu priorisieren, um Stärken oder Schwächen in Ihrer Kommunikationsstrategie aufzudecken oder herauszufinden, welche Teams momentan vielleicht etwas mehr Unterstützung benötigen. Das Wichtigste ist, dass Ihre Mitarbeiter in schwierigen Zeiten eine Möglichkeit haben, sich auszudrücken. Wenn Sie die Ergebnisse Ihrer Befragungen veröffentlichen, teilen Sie Ihren Mitarbeitern mit, auf welche Bereiche Sie sich erstmal vorrangig konzentrieren und warum. Aus unseren Erfahrungen sehen wir, dass Mitarbeiter solche Offenheit und Ehrlichkeit zu schätzen wissen.

Zuhören ist gut, Handeln ist besser

Häufigere, kürzere Pulsbefragungen sind wie ein andauernder Dialog, der das Herzstück eines effektiven Programms zum Mitarbeiterengagement sein sollte.

Früher hat „Zuhören“ vielleicht gereicht. Dieser passive Ansatz hat aber einen entscheidenden Nachteil – es entsteht kein Dialog und damit folgen auch keine Maßnahmen, die sinnvolle Veränderungen nach sich ziehen können. Wir empfehlen, die Ergebnisse auch mit Managern zu teilen, damit sie mit ihren Teams über das Feedback sprechen können. Zusammen wird dann mit dem Team der wichtigste Fokusbereich, auf den sich das Team konzentrieren möchte, festgelegt.

Wenn Unternehmen agiler werden wollen und Feedback sowie Erkenntnisse schneller und effektiver erfassen möchten, kann eine geeignete Plattform und der richtige Partner eine große Hilfe sein. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, kontaktieren Sie uns.

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GLINT ist die Mitarbeiterengagement-Plattform, die Personaldaten und -feedback in Echtzeit nutzt, um globalen Unternehmen dabei zu helfen, das Engagement ihrer Mitarbeiter zu steigern, die Entwicklung der Mitarbeiter zu optimieren und die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Führende Unternehmen wie United, Roche und Sky nutzen die einzigartige Kombination von intuitivem Design, ausgefeilten Analysen und sofort verwertbaren Erkenntnissen von GLINT, um Mitarbeitern zu helfen, bei der Arbeit zufriedener und erfolgreicher zu sein. GLINT ist seit 2018 ein Teil von LinkedIn. Weitere Informationen finden Sie auf www.glintinc.com.

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