Geleitworte aus dem Magazin
Ein Aspekt wird bei der kontroversen Diskussion über die ökonomische Sinnhaftigkeit von Viertagewochen in Zeiten von Arbeitskräftemangel
„[W]irtschaftliche und soziale Potentiale unseres Landes zu heben und Bremsmechanismen zu beseitigen“, ist laut den am 30.8.2023 vom Bundeskabinett
Keine Frage: Wer als Paar ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von mehr als 150.000 Euro erwirtschaftet, ist reich. Und Reiche brauchen
„Ich weiß es nicht.“ Vier Worte mit großer Wirkung, aber leider auch vier Worte, die viele von uns im Job lieber nicht in den Mund nehmen
Einst saß ich bei einer Veranstaltung mit sechs Frauen an einem Tisch, darunter eine promovierte Abteilungsleiterin aus der Automotive-Industrie, eine
„Mittlerweile werden doch die Männer benachteiligt!“ Haben Sie diesen Satz schon einmal gehört? Falls nicht, sind Sie wahrscheinlich nicht im
Ein Mitarbeiter äußert sehr unerwartet eine Forderung, nach der Projektpräsentation steht die Vorgesetzte vor einer Wand des Schweigens
Zwei Tanzende. Eine Frau und ein Mann. Der Tänzer ist Oppositionsführer Friedrich Merz, der sich hölzern zu Discoklängen bewegt. Die Frau
Seit Jahren geistert der Begriff Fachkräftemangeldurch die Medien. Anfangs schien es sich eher um ein Phänomen einzelner Branchen zu
Lassen Sie uns mit einem kleinen Experiment starten. Ich nenne Ihnen einige Adjektive und Sie versuchen zu erraten, um welches Unternehmen
Es ist August und in Schweden sind die Büros leer, die Häfen voll. Arbeiten die auch mal? Eher weniger.
Seit Jahren gibt
„Tschüss, schönes Wochenende – ich arbeite nächste Woche von zu Hause!“: Hätte dieser Satz vor der Corona-Pandemie noch Fragezeichen beim
Die Viertagewoche ist aus der aktuellen arbeitsmarkt- und gesellschaftspolitischen Diskussion nicht wegzudenken. Der Gedanke liegt nahe
Die Corona-Pandemie hatte auch 2021 den Ausbildungsmarkt fest im Griff. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Bereits im ersten
Nachhaltig, fair und sozial sind drei viel gebrauchte Attribute im Koalitionsvertrag der neuen Regierung, auch im Kapitel „IV. Respekt, Chancen und
Seit 2010 leben wir nun ganz offiziell im digitalen Zeitalter, nicht mehr im industriellen. Das bedeutet weniger, uns auf neue
Veränderte Arbeitswelten im Kontext der Stillstanderfahrung: Eine Welt ohne globale Arbeitsteilung, internationale Spezialisierungsmuster
Ich werde aktuell oft gefragt, wie sich Führung in Zeiten von bzw. nach Corona ändern müsse. Meine knappe Antwort: Sie muss es nicht. Wahr
Start-ups sind wichtige Innovationstreiber, stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit und tragen dazu bei, Arbeit und Wohlstand zu sichern. In
Die letzten zwölf Monate der herausfordernden Covid-19-Pandemie haben gezeigt, dass viele laufende Transformations- und Strukturprozesse
Die Arbeitswelt befindet sich in einem grundlegenden Wandel, der vor allem durch die Digitalisierung vorangebracht wird. Dieser Wandel
Die Zeitschrift Verve titelte im Februar 2020: „How hard will the robots make us work?“ und griff damit ein Phänomen auf, dass auch
Die Corona-Krise stellt uns alle seit nunmehr fast einem Jahr vor gewaltige Herausforderungen. Das betrifft in besonderer Weise auch die
Viele Arbeitgeber sind durch Corona mit unglaublichen Herausforderungen konfrontiert. Ja, auch ich kann dieses und auch das Wort „Krise“
Viel ist in den vergangenen Monaten über das Thema Homeoffice geschrieben worden. Vor Corona war die Arbeit von daheim bereits für
Auch wenn uns derzeit viele gute Nachrichten aus der Forschung zu Impfstoffen erreichen: Noch haben wir Corona nicht hinter uns. Die
Das Coronavirus grassiert jetzt seit einem halben Jahr in Deutschland – und hat unser Leben seitdem fundamental verändert. Privat und im
Während der Corona-Krise haben sich die Einstellungen zu Homeoffice oder Videokonferenzen geändert: Führungskräfte und Beschäftigte haben
Die Digitalisierung löst einen gigantischen Umbruch aus – besonders in der Arbeitswelt. Durch die Globalisierung hat sich die Art, wie wir arbeiten
„Human Ressource“ – der Mensch als Humankapital oder Arbeitsplatzreserve – ist für mich ein absolutes Unwort. Wie viel aber ist der