Passen Job und Karriere zusammen?

(c) CFalk/pixelio.de
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Mehr als 74 % der Deutschen betrachten ihre derzeitige Beschäftigung als „Job“, aber nicht als Möglichkeit, Karriere zu machen. Das fand eine internationale Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung unter 8.000 Arbeitnehmern im Auftrag von Monster heraus.
 
Für die Bewertung sei vor allem ausschlaggebend, was am Ende des Monats auf dem Gehaltskonto steht. Je höher der Verdienst, umso öfter bezeichneten die Befragten ihre Stelle als „Karriere“. Über ein Viertel der Mitarbeiter mit hohen Gehältern sähen das so– während 90 % der Befragten mit geringeren Löhnen ihre momentane Anstellung nur als „Job“ bezeichneten. Insgesamt habe sich die Arbeitswelt verändert; viele haben nicht nur einen, sondern mehrere Arbeitsplätze. Zudem gebe es viele verschiedene Möglichkeiten, Karriere zu machen und keinen richtigen oder falschen Berufsweg, sagt Bernd Kraft von Monster Deutschland. Wichtig sei, die Augen auf dem Arbeitsmarkt offen zu halten und gute Chancen nicht zu verpassen.
Im internationalen Vergleich ist übrigens Frankreich das Land mit den meisten Karriereorientierten. Deutschland landete hingegen auf dem letzten Rang.
 

In diesem Buch werden die verschiedensten Aspekte für Praktiker umfassend dargestellt und der Aufbau und die Systematik des Arbeitsschutzes, Compliance-relevanter Aspekte, Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern erläutert.

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