Recherche im Archiv
Für Abonnenten ist der Download von Beiträgen aus dem Online-Archiv bei GBI-Genios kostenfrei!
AuA bei juris
Redaktions-Newsletter
Seminar
Online-Seminar
11.12.24, 10:00-11:00 Uhr
Kündigungsschutz Schwangerer bereits vor Arbeitsantritt
§ 17 Abs. 1 MuSchG; § 134 BGB
1106
02. September 2020, 08:46 Uhr
Problempunkt
Die Parteien schlossen im Dezember 2017 einen Arbeitsvertrag. Das Arbeitsverhältnis als Rechtsanwaltsfachangestellte sollte danach am 1.2.2018 beginnen. Am 18.1.2018, also vor Arbeitsbeginn, teilte die Arbeitnehmerin der Arbeitgeberin mit, dass sie schwanger sei und aufgrund einer chronischen Vorerkrankung mit sofortiger Wirkung ein umfassendes Beschäftigungsverbot attestiert worden sei. Die Arbeitgeberin kündigte daraufhin das Arbeitsverhältnis mit Schreiben vom 30.1.2018 ordentlich zum 14.2.2018.
Weiterlesen mit AuA-PLUS
Um den kompletten Artikel zu lesen benötigen Sie AuA-PLUS.
Falls Sie Fragen zu unseren Produkten oder Ihrem Bezugsstatus haben, können Sie unseren Leserservice kontaktieren »
Volker Stück
Rechtsanwalt, Lead Expert Labour Law & Mitbestimmung, BWI GmbH, Bonn
· Artikel im Heft ·
Kündigungsschutz Schwangerer bereits vor Arbeitsantritt
Seite 551
Premium
7.3.2023
Body Teil 1
Problempunkt
Die Parteien streiten um die Wirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung sowie Entgeltansprüche. Eine 1991 geborene
Premium
5.1.2023
Body Teil 1
Mit einer besonderen Konstellation befasste sich das LAG Köln (Beschl. v. 14.1.2022 – 9 TaBV 34/21): Die Arbeitgeberin ist ein
Premium
4.7.2023
Body Teil 1
Problempunkt
Der Kläger begehrt Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Er hat bei der Beklagten in der Gepäckabfertigung gearbeitet und
Premium
1.7.2021
Body Teil 1
Vor dem LAG Berlin Brandenburg (Beschl. v. 14.4.2021 – 15 TaBVGa 401/21, rk.) stritten die Betriebsparteien darüber, ob der Betriebsrat
Premium
7.12.2023
Body Teil 1
Überblick über die Rechtsquellen
Der Arbeitsschutz lässt sich strukturell in den sozialen Arbeitsschutz und den technischen
Premium
6.4.2022
Body Teil 1
Problempunkt
Die Klägerin – zuletzt als Hilfspolizistin im öffentlichen Dienst tätig und einem schwerbehinderten Menschen
