Kurz gefragt: "Risiko Verdachtskündigung?"

In der Vergangenheit haben wir es immer wieder mit der sog. Verdachtsberichterstattung in den Medien zu tun bekommen. Hier waren z. B. Till Lindemann von Rammstein, der ehemalige BSI-Präsident Arne Schönbohm und etwas länger zurück Jörg Kachelmann im Visier. Ein schwieriges Feld, kann es doch Existenzen zerstören. Ganz ähnlich liegen die Fälle bei der Kündigung eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines bloßen Verdachts. Wie sollten Arbeitgeber hier vorgehen, um einerseits Schaden vom Betroffenen abzuwenden aber eben auch die eigenen Interessen i. S. d. Betriebsfriedens konsequent wahrzunehmen?

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