Rivalität am Arbeitsplatz – In Deutschland am stärksten

(c) Heiko Stuckmann / pexelio.de
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Jeder fünfte Befragte weltweit hat bereits den Job gewechselt, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 % haben deshalb schon eine Kündigung in Betracht gezogen. Dies zeigt eine internationale Studie des Karriereportals Monster.

Nahezu die Hälfte der international Befragten gab an, dass allzu starker Konkurrenzkampf im Job dazu führe, über einen Wechsel nachzudenken oder dies auch tatsächlich zu tun. In Deutschland sind das sogar mehr als 50 %. Gut ein Viertel hat bereits einen Job aus diesem Grund gekündigt und ein Drittel hat diese Option zumindest schon einmal erwogen. Nur 43 % der Deutschen haben noch nie an einen Jobwechsel wegen zu großer Konkurrenz gedacht oder sogar tatsächlich deswegen gekündigt.

Selbst in Kanada, den USA und Indien haben im Vergleich weniger als die Hälfte der Befragten entweder einen Job wegen eines Nebenbuhlers verlassen oder dies jedenfalls in Erwägung gezogen. Nur 18 % der Teilnehmer aus den EU-Ländern dachte über eine berufliche Veränderung nach, wohingegen für beinahe 60 % eine Kündigung bisher überhaupt nicht in Frage kam. Die deutschen Arbeitnehmer lassen sich nach alledem am häufigsten von rivalisierenden Kollegen zu einer beruflichen Veränderung bewegen.

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