Schadensersatz wegen überhöhter Steuerfestsetzung
Problempunkt
Die Arbeitgeberin stellte dem Kläger ab 2002 einen Dienstwagen nebst Fahrer zur Verfügung, den er auch privat nutzen durfte. Der Kläger führte über die Fahrten mit dem Dienstwagen Loseblatt-Aufzeichnungen, die später in ein gebundenes Buch übertragen wurden. Diese Aufzeichnungen wurden vom beklagten Finanzamt im Anschluss an eine bei der Arbeitgeberin durchgeführte Lohnsteuer-Außenprüfung nicht anerkannt. Für den Prüfungszeitraum (2002 bis 2005) erließ das Finanzamt gegenüber dem Kläger entsprechend geänderte Einkommensteuerbescheide, die auch einer nachfolgenden Klage vor dem Finanzgericht standhielten.
Weiterlesen mit AuA-PLUS
Um den kompletten Artikel zu lesen benötigen Sie AuA-PLUS.
Falls Sie Fragen zu unseren Produkten oder Ihrem Bezugsstatus haben, können Sie unseren Leserservice kontaktieren »
Dr. Ralf Laws

· Artikel im Heft ·
Das FG Hamburg hatte darüber zu urteilen, ob für ausländische Arbeitnehmer gezahlte Beiträge an ausländische Pensionsfonds Arbeitslohn
Anlässlich des Eintritts des Vorstandsvorsitzenden in den Ruhestand und der Berufung bzw. Vorstellung des Nachfolgers veranstaltete die
Ein Angestellter einer japanischen Gesellschaft wurde befristet zu einer deutschen Gesellschaft entsandt. Die Gehaltsauszahlung erfolgte
Im Rahmen einer Habilitation veröffentlichte der Kläger über einen Zeitraum von zehn Jahren (2006 bis 2016) hinweg wiederholt
Im Rahmen einer Klage eines IT-Beraters, der in den strittigen Jahren 2016 bis 2018 selbstständig tätig war und diese Tätigkeit an vier
Mit Urteil vom 21.11.2024 (VIR9/22) entschied der BFH, dass eine Leasingsonderzahlung unabhängig vom Zahlungszeitpunkt periodengerecht