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Entschädigung bei Diskriminierung wegen Schwangerschaft

Bild: AlcelVision/stock.adobe.com
Lesedauer: ca. 3 Minuten

Entschädigung bei Diskriminierung wegen Schwangerschaft

Problempunkt

Die Klägerin arbeitete bei der beklagten Arbeitgeberin in ­einem Kleinbetrieb nach § 23 KSchG. Aufgrund ­einer Schwangerschaft sprach der Arzt im Juli 2011 ­ein Beschäftigungsverbot aus. Trotz dieses Verbots verlangte die Beklagte die Fortsetzung der Arbeitstätigkeit, dem sich die Klägerin jedoch widersetzte.

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