Entscheidungen kommentiert
● Problempunkt
Der Kläger war seit 2010 bei den US- Stationierungsstreitkräften als Feuerwehrmann beschäftigt. Während der Corona-Pandemie durfte
● Problempunkt
Der Antragsteller ist ein in einem Betrieb der tarifgebundenen Antragsgegnerin gebildeter Betriebsrat. Er streitet mit
● Problempunkt
Der Kläger ist seit 2009 bei der Beklagten beschäftigt. Sein Bruttojahresgehalt belief sich zuletzt auf ca. 130.000
● Problempunkt
Zu allen Arbeitnehmern, die ein Arbeitgeber beschäftigt, verarbeitet er in erheblichem Umfang personenbezogene Daten
● Problempunkt
Der Kläger arbeitet als Flugzeugführer bei der Beklagten. Zuvor hatte er seine Grundschulung auf Basis eines Schulungs-
● Problempunkt
Der Kläger war bei der Beklagten, einem kommunalen Personennahverkehrsbetrieb, als Straßenbahnfahrer beschäftigt. Gleichzeitig hatte
● Problempunkt
Der Kläger ist für die Unterstützung des Verkaufsprozesses und das Verkaufstraining der ihm zugeordneten etwa 20 Vertriebspartner
● Problempunkt
Die Arbeitgeberin ist ein deutschlandweit tätiges Einzelhandelsunternehmen mit 68 Filialen. Der Antragsteller ist der
● Problempunkt
Der Kläger ist bei der Beklagten als Agenturbetreuer beschäftigt. Die Beklagte hatte mit ihrem Gesamtbetriebsrat eine
● Problempunkt
Die Klägerin war bei der Beklagten zunächst als Geschäftsführerin und nach ihrer Berufung weiterhin als Angestellte
● Problempunkt
Der Kläger hatte von der Beklagten Auskunft nach Art. 15 DSGVO im Zusammenhang mit seiner Versetzung auf einen anderen
● Problempunkt
Im Anschluss an eine Kündigung der Klägerin schloss diese im gerichtlichen Gütetermin vor dem Arbeitsgericht einen
● Problempunkt
Der Kläger war als Verkaufsleiter angestellt. Der Beklagte ist Betriebsratsvorsitzender. Von September 2022 bis Juli
● Problempunkt
Die Beklagte suchte per Stellenausschreibung eine/n Managementtrainer/-in mit Vertriebsverantwortung (m/w/d). Darin
● Problempunkt
Der 1968 geborene, verheiratete und einem Kind gegenüber unterhaltspflichtige Kläger ist seit Januar 2018 bei der
● Problempunkt
Die Arbeitgeberin hatte eine Mitarbeiterin eingestellt, ohne die vorherige Zustimmung des Betriebsrats einzuholen. In
● Problempunkt
Der Beklagte betreibt ein Autohaus. Der Kläger war dort ab dem 1.9.2022 als Serviceberater/Kfz-Meister beschäftigt. Die
● Problempunkt
Gegenstand ist der Streit über die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung. Streitentscheidend waren vorliegend jedoch
● Problempunkt
Der schwerbehinderte Kläger verfügt über einen Masterabschluss einer Fachhochschule. Die Beklagte hatte eine Stelle im
● Problempunkt
Die Arbeitgeberin betreibt Betriebe des Schienennahverkehrs. Sie bat den zuständigen Betriebsrat um Zustimmung zur Einstellung
● Problempunkt
Die Beklagte betreibt eine Zahnarztpraxis und beschäftigt dort nicht mehr als zehn Arbeitnehmer. Die Klägerin war bei
● Problempunkt
Der Kläger war seit 15.11.2021 bei der Beklagten als Produktionsleiter beschäftigt. Am 26.10.2022 kündigte der
●Problempunkt
Matrixstrukturen sind einerseits dadurch gekennzeichnet, dass die arbeitsrechtliche und betriebswirtschaftliche
●Problempunkt
Die Klägerin hat drei Kinder und war zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin bei der Beklagten
●Problempunkt
Der Arbeitnehmer MK der deutschen K GmbH, die zum D-Konzern gehört, der auch Vorsitzender des Betriebsrats ist, hatte
●Problempunkt
Die Parteien streiten über die Wirksamkeit und Entfernung einer Abmahnung. Der Kläger ist bei der Beklagten, einer
●Problempunkt
Der Kläger ist bei der Beklagten als Containermechaniker beschäftigt. Seine Tätigkeit ist das Aufbereiten von Containern
●Problempunkt
Der Kläger ist für die Beklagte als Trainer der 1. Herren-Bundesliga-Handballmannschaft tätig. Nach dem zwischen den
● Problempunkt
Die Klägerin hatte zum 1.1.2013 mit der Beklagten einen Arbeitsvertrag über eine Beschäftigung als Call-Center-Agentin
● Problempunkt
Der Kläger war über einen Zeitraum von zwei Jahren bei einer Konzerngesellschaft eines Automobilkonzerns als sog