Unternehmensnachfolge, Scheinselbstständigkeit und Betriebsratsvergütung in der November-Ausgabe der AuA

Stefanie Kalke, John Büttner und Benjamin Onnis beleuchten im Titelthema die Herausforderungen, auf die Unternehmen und Unternehmer oftmals im Rahmen eines Nachfolgeprozesses stoßen.

Die Frage, wie sich der Austritt aus dem oder der Wechsel des Arbeitgeberverbands in der Praxis umsetzen lässt, beantworten Manfred Schmid und Felix Pickert unter dem Titel „Einmal Tarifvertrag, immer Tarifvertrag?“.

Volker Stück gibt ein Update ausgewählter arbeits- und sozialrechtlicher Pandemie-Grundsatzurteile, die für die HR- und EHS-Praxis in Zukunft maßgebend sein werden.

Wie schnell Überstunden in der Betriebsratsvergütung zu einem Risiko für Arbeitgeber werden, zeigen Michaela Felisiak und Stefan Steeger.

Maurice Kettern und Julia Brey widmen sich ausgehend vom Urteil des BSG vom 26.6.2022 (B12R3/20R) dem Thema Scheinselbstständigkeit und dem Arbeitnehmerbegriff in der neueren Rechtsprechung.

Sönke Jürgensen und Christina Reifelsberger stellen die wichtigsten Umsetzungsvarianten sog. Social Days vor und beantworten die Frage, was bei deren Einführung zu beachten ist.

Prof. Dr. Florian Becker kritisiert in seinem Meinungsbeitrag den Vorschlag einer 1.000-Euro-Prämie für Langzeitarbeitslose und spricht sich dafür aus, statt finanzieller Unterstützung die Handlungsfähigkeit zu fördern.

Im Wortwechsel diskutieren Dr. Jan Tibor Lelley und Armin Franzmann die Nutzung sozialer Medien am Arbeitsplatz.

Im 23. Teil unserer Reihe zur Zukunft der Arbeit beschreibt Max Thinius, wie wir Demotivation und Zukunftsfeindlichkeit loswerden und durch Exzellenz und Kontrolle wieder Schwung in die Bude kommt.

Im persönlichen Interview spricht Juliane Peters (MAN Truck und Bus) über Vereinbarkeitsfragen und Jobsharing sowie die Bedeutung von Optimismus, Spaß und Vertrauen in der Arbeit.

Herzlichen Dank an alle Autoren und Beteiligten, die wieder eine großartige Ausgabe ermöglicht haben.