Problempunkt
Die Firma suchte einen Mitarbeiter für den Vertrieb. In der Stellenanzeige war als Ausbildungsgrad ein "Hoch- oder Fachhochschulabschluss" gefordert. Der Bewerber legte ein gefälschtes Diplomzeugnis in Kopie vor und wurde eingestellt. Gut zwei Monate später endete das Arbeitsverhältnis aufgrund Probezeitkündigung des Arbeitgebers. Dieser behauptete, die Arbeitsleistungen des Mitarbeiters seien unzureichend gewesen, und begründete dies mit konkreten Beispielen.
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Redaktion (allg.)
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Ist-Situation und Entwicklungstrends
Die deutschen Unternehmen stehen aktuell vor gewaltigen Herausforderungen: Die Corona-Pandemie
Leistet der Arbeitgeber nach § 3 Nr. 15 EStG steuerfreie Zuschüsse zu Fahrtkosten des Arbeitnehmers, dürfen diese Zuschüsse die
Unabhängig vom Verkehrsmittel sind die Aufwendungen eines Arbeitnehmers für die Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte
Voraussetzungen für Annahmeverzug nach einer Kündigung
Grundsätzlich gerät der Arbeitgeber nur dann in Annahmeverzug, wenn der Arbeitnehmer die
Problempunkt
Die klagende Arbeitgeberin, die im Streitzeitraum Januar 2011 bis Dezember 2014 ca. 20 Arbeitnehmer beschäftigte, hatte
● Problempunkt
Die Klägerin, eine Berufsgenossenschaft, begehrt nach §§ 110, 111 SGB VII von der Beklagten zu 1, einem ihrer