Wie beurteilen Gen Z und Co. die Arbeit in der Digitalität?

Wir merken das heute schon: Vor allem in jungen Generationen entwickelt sich ein anderer Anspruch an die Arbeit. Was bedeutet Arbeit zukünftig in der Gesellschaft? Was werden die Parameter sein, für die man Anerkennung anderer erhält? Welchen Job werden sich zukünftige Arbeitnehmer aussuchen? Statt Performance kommen Geist, Körper und Seele. Statt „das ist nur Dein Job“ kommt „was erreiche ich damit in der Gesellschaft?“. Statt eines Fokus auf das rechtlich Erlaubte ein Fokus auf das ethisch Sinnvolle. Oder kommt es etwa ganz anders?