Beschäftigte wünschen sich weiterhin mobile Arbeit und Homeoffice
Durch die Corona-Pandemie haben sich flexible Arbeitsmodelle ungewohnt schnell entwickelt und verbreitet. Die im Rahmen der Konstanzer Homeoffice-Studie durchgeführte Befragungswelle aus dem November dieses Jahres hat u. a. ergeben, dass für das hybride Arbeiten bessere Regelungen und Organisationskulturen in Unternehmen notwendig sind.
Hinsichtlich des Wunsches, im Homeoffice arbeiten zu können, lassen sich zudem deutliche Unterschiede je nach Alter der Befragten feststellen. Bei Personen im Alter von 36-50 Jahren sind Homeoffice und mobiles Arbeiten am beliebtesten. Dies lässt sich mit hier oftmals bestehenden Betreuungsaufgaben begründen, welche durch flexible Arbeitsmodelle besser mit beruflichen Verpflichtungen zu vereinbaren sind. Im Durchschnitt aller Altersgruppen werden von den Beschäftigten 2,86 Homeoffice-Tage pro Woche gewünscht.
In der Altersgruppe 18-35 Jahre würde jeder Sechste sogar eine geringere Vergütung hinnehmen, wenn im Gegenzug weiterhin die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten bestünde. Insbesondere Führungskräfte sehen dieses Modell jedoch kritisch. Über ein Viertel befürchtet, dass diese Arbeitsform Produktivität und Abläufe stört. Bei Beschäftigten ohne Führungsverantwortung sind es lediglich 15 %.
Mehr als die Hälfte der Arbeitgeber hat außerdem Impfangebote gemacht oder die Mitarbeiter zumindest zur Impfung ermutigt. Jeder dritte Beschäftigte berichtet jedoch auch von der Nichteinhaltung der 3G-Regelung im Betrieb.
Das Buch geht auf die realen Arbeitssituationen, die im Umbruch sind, ein und zeigt sowohl arbeitsrechtliche Herausforderungen als auch erste, bereits in der Unternehmenspraxis umgesetzte Lösungsansätze auf.
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