In diesem Jahr will die Bundesregierung eine halbe Milliarde Euro zusätzlich ausgeben, um in Maßnahmen zur KI-Förderung zu investieren. Dabei stehen Forschung, Transfer in die Praxis, gesellschaftlicher Dialog, Technikfolgenabschätzung, Qualifikation und Datenverfügbarkeit im Fokus.
Etwa 230 Millionen Euro fließen in Maßnahmen für den Transfer von KI in die Anwendung. 190 Millionen Euro sollen in die Forschung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses investiert werden und etwa 55 Millionen Euro will man für Maßnahmen der Themenbereiche gesellschaftlicher Dialog und Partizipation, Technikfolgenabschätzung und Ordnungsrahmen sowie zur Förderung betrieblicher Qualifikationsmaßnahmen verwenden. Mit dem Haushalt 2020 fließen dann weitere 500 Millionen Euro in die Förderung künstlicher Intelligenz.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier möchte beim Thema KI schneller vorankommen. Zentral ist für ihn, dass insbesondere KMU die neuen Technologien anwenden. Für ihn ist es erfreulich, dass der größte Teil der zusätzlichen KI-Mittel in den Transfer von Forschung in die Praxis fließt.
Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek will gemeinsam mit der Alexander von Humboldt-Stiftung renommierte Wissenschaftler aus aller Welt nach Deutschland holen.
Der Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil glaubt, der Erfolg von KI hänge vom Vertrauen der Menschen ab. Für ihn ist eine menschenzentrierte Nutzung der KI der Schlüssel zum Erfolg. Er betont aber auch: „Hierzu brauchen wir neben einem Ordnungsrahmen einen breiten gesellschaftlichen Dialog: Daher werden wir ein deutsches KI-Observatorium einrichten, um die Folgen von KI und ihre Auswirkungen auf Arbeit und Gesellschaft zu untersuchen, und mit dem Modellprojekt Zukunftsfonds die Entwicklung gemeinwohlorientierter KI fördern.“
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