Führung und Projekterfolg mit US-Geschäftspartnern: Interkulturell agieren, gemeinsam zum Ziel kommen
Sandra Müller bietet Führungskräften, Projektleitern und Experten praxisnahe Unterstützung in der Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Partnern. Prägnant und anschaulich zeigt das Buch die Unterschiede der Arbeitsweisen in vier Aspekten auf: Zusammenarbeit, Projektleitung, Führung und Kundenorientierung. In ausgewählten Praxisfällen erfahren Leser ganz konkret, welche Herausforderungen sich in der deutsch-amerikanischen Kooperation häufig stellen. Nicht selten werden diese Unterschiede unterschätzt, da unser Alltagswissen über die USA nicht unbedingt auf die Arbeitskultur der USA vorbereitet. Praktiker wissen jedoch, wie zeit- und kostspielig diese Kommunikationsstörungen sein können. Das kultursensible Werk bietet Lösungen unter kurz- wie langfristigen Perspektiven an, bei denen die Leser mit gezielten Reflexionsübungen die eigene Handlungskompetenz stärken können. Das Buch zielt auf Führungskräfte und Projektleiter genauso wie interessierte Personalexperten bei der Vorbereitung interkultureller Maßnahmen ab.
Umstrukturierung
Verschiedene Ursachen können eine Umstrukturierung bedingen. Denkbar sind vor allem ein Auftragsrückgang sowie damit verbundene Umsatzverluste und ein etwaiger Arbeitskräfteüberhang, die Einführung optimierter Arbeits- und Produktionsmethoden, zu hohe Personalkosten oder
Das Buch geht auf die realen Arbeitssituationen, die im Umbruch sind, ein und zeigt sowohl arbeitsrechtliche Herausforderungen als auch erste, bereits in der Unternehmenspraxis umgesetzte Lösungsansätze auf.
Neben allen Einschränkungen und Nachteilen haben sich durch die Corona-Pandemie auch Chancen aufgetan: Verschiedene Modelle flexibler Arbeitszeiten
Corona hat uns fest im Griff. Die Situation ändert sich täglich, oft sogar stündlich. Aufträge und Umsätze brechen weg, nicht nur bei kleinen
Was kennzeichnet eine positive Lernkultur im Unternehmen und worin liegen die Unterschiede zu einer negativen? Dazu befragte Hanover Research im Juli
Fachkräftemangel, coronabedingte Kündigungswelle, Digitalisierung, auf die viele Unternehmen nicht ausreichend vorbereitet waren, sowie allgemeine
Der Bundestag hat die Frist zur Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU), die zum 1. Juli enden sollte, noch einmal auf
In vielen Branchen und Betrieben fehlen weiterhin qualifizierte Fachkräfte. Wie begegnen Unternehmen diesem Problem? Welche Maßnahmen sehen sie