Deutschland entwickelt sich zu einer Gründernation. Das zeigt der aktuelle Länderbericht des Global Entrepreneurship Monitor (GEM). Seit 2019 steigt die Gründerquote hierzulande und erreichte im vergangenen Jahr mit 7,7 % den zweithöchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 1999. Die Gründungsquote definiert der GEM dabei als Anteil derjenigen 18- bis 64-Jährigen, die während der letzten 3,5 Jahre ein Unternehmen gegründet haben und/oder gerade dabei sind, ein Unternehmen zu gründen. Auffällig ist, dass vor allem junge Menschen diesen Schritt gehen. Die Gruppen der 25- bis 34-Jährigen und der 18- bis 24-Jährigen hatten 2023 mit 13,3 % bzw. 11 % die größten Anteile unter den Gründern.
Zudem gibt es deutlich mehr männliche als weibliche Gründer. Während mit 9,3 % fast jeder zehnte Mann unternehmerisch aktiv war, lag die Quote unter den Frauen bei lediglich 5,9 %.
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