Kündigungsrecht
Bei den Informationspflichten des bisherigen, des neuen Betriebsinhabers oder des Teilbetriebsinhabers wird wiederum auf die aktuelle
Vor dem LAG Baden-Württemberg ging es um die fristlose Kündigung eines Mitarbeiters, der tariflich ordentlich unkündbar war. Der Kläger
●Problempunkt
Der Arbeitgeber hatte das Arbeitsverhältnis zunächst im März 2022 außerordentlich fristlos, hilfsweise ordentlich
Leitende Angestellte sind eine besondere Personengruppe im Unternehmen. Für sie gelten spezielle Vorschriften, die insbesondere im Rahmen eines
Bubach – Gallner – Heinkel et al., Luchterhand Verlag – Wolters Kluwer, München, 14. Auflage 2025, 3.312 Seiten, Preis: 289 Euro
Vor dem LAG Hamburg ging es um die Wirksamkeit einer Probezeitkündigung. Die Beklagte ist ein Unternehmen der Pharmaindustrie, der Kläger
● Problempunkt
Der Kläger war seit 2010 bei den US- Stationierungsstreitkräften als Feuerwehrmann beschäftigt. Während der Corona-Pandemie durfte
● Problempunkt
Der Kläger war bei der Beklagten, einem kommunalen Personennahverkehrsbetrieb, als Straßenbahnfahrer beschäftigt. Gleichzeitig hatte
● Problempunkt
Die Klägerin war bei der Beklagten zunächst als Geschäftsführerin und nach ihrer Berufung weiterhin als Angestellte
Eine internationale private Ersatzschule klagte auf Zahlung einer Vertragsstrafe gegen eine irische Lehrerin, da diese die vertraglich
Erlangt eine Arbeitnehmerin schuldlos erst nach Ablauf der Klagefrist des § 4 Satz 1 KSchG* Kenntnis von einer beim Zugang des Kündigungsschreibens
Der Kläger ist seit 2013 in der Produktion bei einem Unternehmen der chemischen Industrie beschäftigt. Ab dem Jahr 2017 hatte er kontinuierlich
● Problempunkt
Der Beklagte betreibt ein Autohaus. Der Kläger war dort ab dem 1.9.2022 als Serviceberater/Kfz-Meister beschäftigt. Die
● Problempunkt
Gegenstand ist der Streit über die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung. Streitentscheidend waren vorliegend jedoch
Es ist ein Thema, um das eine Vielzahl von Unternehmen in diesem Jahr wohl nicht herumkommen wird: Ein Stellenabbau ist i. d. R. für alle Beteiligten
Kündigt der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis ordentlich und stellt den Arbeitnehmer trotz dessen Beschäftigungsanspruchs von der Arbeit frei
Abfindungsansprüche aus einem durch Spruch der Einigungsstelle beschlossenen Sozialplan, der erfolglos gerichtlich angefochten wurde, werden zu dem im
●Problempunkt
Der Arbeitgeber hatte das Arbeitsverhältnis des Klägers fristlos gekündigt, nachdem er einen Teil der E-Mail- und
Im Jahr 1999 schlossen die Parteien einen Arbeitsvertrag, der regelte, dass das Arbeitsverhältnis ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist
Auch im Wintersemester 2024/2025 veranstaltet der Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht, Prof. Dr. Frank Maschmann den
●Problempunkt
Der Arbeitsvertrag der Klägerin sah eine Kündigungsfrist von einem Vierteljahr zum Quartalsende vor. Der Arbeitgeber
● Problempunkt
Die Klägerin war bei der Schuldnerin als Flugkapitänin beschäftigt. Am 30.6.2020 stellte der Arbeitgeber den
● Problempunkt
Der Kläger war bei der Beklagten auf der Grundlage eines Arbeitsvertrags in leitender Position tätig. Nach
Hintergrund
Arbeitgeber sind beim Personalabbau wegen der strengen Voraussetzungen betriebsbedingter Kündigungen regelmäßig der
Ob in derartigen Situationen tatsächlich eine Arbeitslosenmeldung erfolgt ist oder nicht, war für das Entstehen des Anspruchs auf Zahlung
●Problempunkt
Die Parteien streiten über eine fristlose Kündigung. Der Kläger ist bei der Beklagten seit dem 1.7.2018 als Rezeptionist
Alternativ zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses wird oft auch eine einvernehmliche Vereinbarung getroffen, mit der der Arbeitsvertrag aufgehoben
Christian Schönbach und Thomas Frey widmen sich im Titelthema dem rechtssicheren Zugang von Kündigungserklärungen.
Einen Überblick über
Ende Juni hat sich das BAG in einer Entscheidung zum Zugang einer Kündigung (Urt. v. 20.6.2024 – 2 AZR 213/23) der Auffassung des BGH angeschlossen
Problempunkt
Die Klägerin nimmt den Beklagten auf Abgeltung von Urlaub aus den Jahren 2020 und 2021 in Anspruch. Die Beklagte hatte