Kündigungsrecht
Stellt ein Busfahrer auf einer für Touristen wichtigen Route auswärtigen Fahrgästen keine Tickets aus, obwohl er entsprechendes Fahrgeld entgegennimmt
Das LAG Baden-Württemberg hatte in einem Urteil vom 29.5.2018 (19 Sa 61/17, n. rk.) über eine außerordentliche fristlose Kündigung aufgrund eines
Hat der Betriebsrat einer ordentlichen Kündigung frist- und ordnungsgemäß widersprochen und hat der Arbeitnehmer Kündigungsschutzklage erhoben
Grundsätzlich endet die Pflicht zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall für den Arbeitgeber mit dem Ende des Arbeitsverhältnisses. Dies gilt nur
Vor dem LAG Mecklenburg-Vorpommern (Urt. v. 14.3.2018 – 3 Sa 196/17) stritten die Parteien um die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung
Problempunkt
Die Klägerin des Ausgangsverfahrens war bei der Beklagten, einer Klinik in Polen, beschäftigt. Die Beklagte bot ihren
In diesem Fall ging es um die Frage, ob eine Wartezeitkündigung unwirksam ist. Die Klägerin war von 1991 bis 1999 bei der Stadt A, sodann nahtlos
Problempunkt
Ein griechisches Tochterunternehmen des französischen Zementherstellers Lafarge plante die endgültige Schließung seiner Fabrik
Problempunkt
Die Klägerin ist in einem Supermarkt der Beklagten seit 1988 beschäftigt, zuletzt als stellvertretende Filialleiterin, die
Vor dem LAG Düsseldorf (Urt. v. 10.1.2018 – 7 Sa 185/17) stritten die Parteien darüber, ob zwischen ihnen ein wirksames Wettbewerbsverbot bestand
Problempunkt
Der Arbeitnehmer ist seit Dezember 2009 bei der Arbeitgeberin als Speditionskaufmann beschäftigt. Er erhält eine Vergütung von 1
Problempunkt
Die Beklagte betreibt mehrere Bildungseinrichtungen, wovon vier geschlossen werden sollten. Zusammen mit dem bei der Beklagten
Der EuGH hat entschieden, dass auch schwangeren Frauen im Rahmen einer Massenentlassung unter bestimmten Voraussetzungen gekündigt werden kann.
Ein aufgrund des Sonderkündigungsschutzes durch Betriebsratsmitgliedschaft besonders günstig ausgehandelter Aufhebungsvertrag stellt keine
Vor dem LAG Mecklenburg-Vorpommern klagte eine Betreuungsassistentin gegen die personenbedingte Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen. Die
Ein besonders günstig ausgehandelter Aufhebungsvertrag aufgrund des Sonderkündigungsschutzes durch die Betriebsratsmitgliedschaft stellt keine
Ein bei Volkswagen Beschäftigter ist nicht auf Grund seiner Zugehörigkeit zur Jihad-Bewegung fristlos oder ordentlich kündbar – selbst dann nicht
Die Dienststelle eines Verkehrsbetriebs hatte die Zustimmung des Personalrats zur außerordentlichen Kündigung einer Mitarbeiterin erbeten. In der
Als Kündigungsgrund in der Person eines Arbeitnehmers kommen Umstände in Betracht, die auf einer „Störquelle“ beruhen, die in seinen persönlichen
Problempunkt
Der Kläger war bei der Beklagten seit 1974 beschäftigt. Eine zwischen der Beklagten und dem Betriebsrat als „Interessenausgleich
Problempunkt
Der beklagte Insolvenzverwalter beschloss nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Stilllegung des Betriebs. Hierüber
Ein Arbeitsverhältnis kann gekündigt werden, wenn der Arbeitnehmer eine Freiheitsstrafe von über zwei Jahren „absitzt“.
Ein Arbeitnehmer war
1 Der Fall im Einzelnen
Der Arbeitgeber wollte den Beschäftigten nach erklärter arbeitnehmerseitiger Kündigung tatsächlich für diese lange Dauer der
Um die Rechtfertigung einer außerordentlichen Kündigung ging es in einem Urteil des Hessischen LAG vom 23.8.2017 (6 Sa 137/17, rk.). Der Kläger
Problempunkt
Im Oktober 2014 und Januar 2015 kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der Klägerin, Sachbearbeiterin eines
Problempunkt
Der Massenentlassungsschutz des § 17 KSchG wird ausgelöst, wenn innerhalb von 30 Tagen einer bestimmten Anzahl von Arbeitnehmern
Sind Leiharbeitnehmer bei der Bestimmung der Zahl der in einem Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer bei anzeigepflichtigen Massenentlassungen zu
In einem Fall vor dem LAG Berlin-Brandenburg (Urt. v. 16.5.2017 – 7 Sa 38/17) ging es um die Frage, ob die Weiterleitung betrieblicher
Problempunkt
An einem Berufskolleg bestanden erhebliche Spannungen zwischen der Geschäftsführung des Trägers, einem großen Teil des
Der einem Schwerbehinderten gleichgestellte Kläger wurde im nicht rechtsfähigen Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz als Straßenwärter