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Das Arbeitsverhältnis des Klägers wurde vom beklagten Arbeitgeber fristgerecht gekündigt. Im Kündigungsschreiben heißt es u.a.: "Bis zur

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Der Mitarbeiter erhielt lt. Arbeitsvertrag eine "freiwillige, jederzeit widerrufliche und anrechenbare betriebliche Ausgleichszulage"

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Das BAG hatte zu entscheiden, ob der Wechsel der Bistrobewirtschaftung in den Zügen der Deutschen Bahn AG einen Betriebsübergang

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Immer mehr Unternehmen überlassen die Beschaffung von qualifizierten Mitarbeitern, und zwar nicht nur auf Führungsebene

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Die Klägerin macht gegen die Beklagten Schadensersatzansprüche wegen unzureichender Sicherung eines Bahnübergangs geltend. Zwischen der

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Der Kläger ist seit März 1992 Geschäftsführer einer GmbH, deren Stammkapital allein von einer norwegischen Genossenschaft

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Die Parteien streiten um Ansprüche auf Mutterschutzlohn. Die Klägerin ist seit 1995 als kaufmännische Beschäftigte bei der Beklagten

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Das Bundesarbeitsgericht hatte über die Wirksamkeit eines Arbeitsvertrages zu entscheiden, in dem eine Arbeitszeit von "mindestens" 30

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Die Klägerin war als Kundenbetreuerin bei einer Konzerngesellschaft beschäftigt. Ihr Arbeitsvertrag war auf zwei Jahre sachgrundlos

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Der Kläger war zunächst bei einer Stadt als Sozialarbeiter beschäftigt. Auf das Arbeitsverhältnis fand kraft beidseitiger Tarifbindung u

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Der Arbeitgeber hat alle drei Jahre eine Anpassung der laufenden Renten zu prüfen und nach billigem Ermessen hierüber zu entscheiden (§

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Die Parteien streiten über die Verpflichtung der Beklagten, Teile der Entgeltansprüche des Klägers im Wege der Entgeltumwandlung für

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