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Der Kläger war seit 1964 bei der Beklagten beschäftigt. Nach dem Arbeitsvertrag gelten die Tarifverträge für die Metallindustrie NRW. Am

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Bei der Arbeitgeberin werden Arbeitsvertragsmuster für neu einzustellende Mitarbeiter verwendet. Im Dezember 2002 wandte sich der

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Das Hessische LSG hatte sich in dieser Entscheidung unter anderem mit der Frage auseinanderzusetzen, ob Arbeitgeber auch bei Unkenntnis

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Der Arbeitgeber war bis zum 31.12.2005 tarifgebunden und gehörte dem Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V

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Das zutreffende Gehaltsabkommen (Tarifvertrag) sah für die Angestellten der Arbeitgeberin ab dem 1. Januar 1997 eine Erhöhung der

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Die Arbeitgeberin ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen und beschäftigt in A 690 Mitarbeiter. Einem Teil der Mitarbeiter - 1999 ca. 20% -

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Im März 1997 schloss die beklagte Arbeitgeberin mit dem Betriebsrat einen Interessenausgleich/Sozialplan ab, dem als Anlage eine Namens

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Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, sog. Compliance-Richtlinen einzuführen (vgl. Ohmann-Sauer, AuA 9/07, S. 520 ff. und

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Der Kläger, ein außertariflicher Angestellter, war seit 1981 bei der Arbeitgeberin beschäftigt. Ihm war anfangs eine endgehaltsbezogene

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Eine Werbeagentur, selbst eine Tochtergesellschaft im Konzern, beschäftigte die Mitarbeiterin eines Schwesterunternehmens. Die

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Der Arbeitgeber vereinheitlichte die äußere Form seiner Geschäftsbriefe. Dabei hat er u. a. angewiesen, dass unter dem Betreff die
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Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hatte zu beurteilen, ob das Verhalten eines Vorgesetzten als Mobbing zu qualifizieren ist und ob der

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Der erste Senat des Bundesverfassungsgerichts hat sich im Rahmen zweier Verfassungsbeschwerden mit der Frage der zivilgerichtlichen

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Der Kläger (Arbeitnehmer) befand sich bei der Beklagten (Arbeitgeberin) kurz vor Ende seiner sechsmonatigen Probezeit, als die Beklagte

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Der Kläger war seit 1985 bei der F-GmbH, die 60 Mitarbeiter beschäftigt und einen Betriebsrat hat, tätig. Im Januar 2004 wurde das

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Der Kläger wurde von dem Beklagten zu einem Vorstellungstermin geladen. In dem Einladungsschreiben setzte der Beklagte den Umfang der von

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Im Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH, vgl. hierzu auch Betz, AuA 4/08, S. 216) geht es um Beamtenbesoldung. Die Klägerin, Frau

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Der Kläger, ein stellvertretender Abteilungsleiter der Bürgschaftsabteilung einer Bank, beantragte im Februar 2004 bei seiner

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Ein gemeindlicher Kindergarten beschäftigte drei Arbeitnehmerinnen: Eine Erzieherin als Leiterin mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von

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Die Arbeitgeberin betreibt ein Briefzentrum. Einmal jährlich stellt sie den Personalbedarf fest. Eine Anfang 2005 durchgeführte

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Das BAG hatte darüber zu entscheiden, ob der Arbeitgeber das Verlangen einer Arbeitnehmerin nach einer Teilzeitbeschäftigung

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Die Parteien streiten um die Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung. Der Kläger war bei dem beklagten Entsorgungsunternehmen zuletzt

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Die beklagte Arbeitgeberin beschloss, eine Niederlassung in R. zu schließen und Teile davon mit einer ca. 125 km entfernten Niederlassung

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Die Klägerin beansprucht von ihrer Arbeitgeberin für den Zeitraum 27.11.2003 - 31.12.2003 Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Sie war

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Der Kläger ist bei der Beklagten als Triebfahrzeugführer im Wechseldienst beschäftigt. Seine Schichten verteilen sich grundsätzlich auf

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Nach der Richtlinie 96/71/EG hatten die Mitgliedstaaten dafür zu sorgen, dass bestimmte Unternehmen den in ihr Hoheitsgebiet entsandten

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Arbeitgeber müssen für ihre in Deutschland tätigen Arbeitnehmer, die im Rahmen eines außerhalb Deutschlands bestehenden
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Eine Arbeitnehmerin wandelte während ihrer Beschäftigung vom 1.4.2002 bis zum 30.4.2005 35 Mal 178 Euro ihres Monatsgehalts um -

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In dem vom BAG entschiedenen Fall haben sich die Parteien darüber gestritten, ob ein Arbeitnehmer, der nach der Geburt eines Kindes
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Die Parteien stritten über die Rechtmäßigkeit eines Unterstützungsstreiks (auch als „Sympathiestreik“ oder „Solidaritätsstreik“

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